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Krumbach
01.10.2019

Krönung für die „Königin der Instrumente“ in Krumbach

Prachtvolle Musik boten die Kirchenchöre Krumbach und Niederraunau, Solisten und Kirchenorchester unter der Leitung von Michael Dolp zu Patrozinium, Orgeleinweihung und Einführung von Diakon Bernhard Lauerer in der Pfarrkirche St. Michael.
Foto: Dr. Heinrich Lindenmayr

Anlässlich der Weihe der sanierten Orgel der Krumbacher St. Michaelskirche erläuterte Pfarrer Josef Baur, wie das Instrument Erde und Himmel verbindet. Welche Stücke dargeboten wurden.

Einen Gottesdienst von außergewöhnlicher Pracht feierte die Kirchengemeinde St. Michael zum diesjährigen Patrozinium der Stadtpfarrkirche. Die Huldigung des Namensgebers und Schutzpatrons des Gotteshauses war nur ein Anlass für das Fest. Auch die Einweihung der generalsanierten Orgel und die Einführung des neuen Diakons Bernhard Lauerer waren zu feiern. Gleich drei starke musikalische Akzente setzten die Kirchenchöre von Krumbach und Niederraunau, die Solisten und das Orchester unter der Leitung von Michael Dolp. Die Musiker führten die „Krönungsmesse“ von Wolfgang Amadeus Mozart auf, die Michaelskantate von Thomas Bäuerle und Georg Friedrich Händels „Halleluja“. Es war gleichsam eine stimmgewaltige und klangschöne Krönung für die Orgel, die Königin der Instrumente, die, wie Stadtpfarrer Josef Baur in seiner Predigt ausführte, wie kein anderes Instrument dazu geeignet sei, die Verkündigung von Gottes Wort zu unterstützen. Dankbar müsse man dafür sein, dass Orgelbauer Hermann Weber die Sanierung punktgenau zum Patrozinium habe abschließen können, denn die Arbeiten an der Orgel hatten sich durch die Dachstuhlsanierung immer wieder verzögert. Dank sprach der Stadtpfarrer auch Ferdinand Guggenmos aus, der als Mitglied des Verwaltungsrates der Pfarrgemeinde federführend für die Orgelsanierung wirkte. Er dankte zudem den vielen Spendern, allen voran Bürgermeister Hubert Fischer und den Stadträten, denn die Kommune beteiligt sich an den Kosten mit der stolzen Summe von 100000 Euro.

Die Krumbacher Orgel verbindet die Kirchengemeinde mit Gott

Stadtpfarrer Josef Baur nahm den dreifachen Anlass zu feiern auf, um seine Kirchengemeinde in den Mittelpunkt zu rücken. Im Wort „Patrozinium“ stecke „Pater“, das lateinische Wort für Vater. Damit hänge auch das Wort „Patrone“ zusammen. Wie die Patrone das Pulver einschließe und dadurch die Spreng- und Wirkkraft des Schwarzpulvers bewirke, so verleihe der Kirchenpatron einer Gemeinde Kraft und Zusammenhalt. In seiner Predigt vertiefte der Geistliche diesen Gedanken, indem er darlegte, inwiefern die Orgel sinnbildlich die Erde, also die Kirchengemeinde, mit Gott verbinde. Die hellen und klaren Töne der Orgel wirkten wie die Heilige Schrift. Die zahllosen Register verwiesen darauf, auf wie vielen unterschiedlichen Wegen Gott zu den Menschen komme, und die verdeckten Pfeifen seien Sinnbild dafür, dass das Elend der Welt immer wieder den Blick auf Gott verstellen könne. Letztendlich aber zeige die Musik, wie die Disharmonien des Lebens in der Harmonie Gottes aufgehoben werden könnten.

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