50 Jahre Lichtensteinbrücke: ein Schlüssel-Element in Krumbach
Warum die Musiker den Bau einer zweiten Kammelbrücke beschleunigten und damit Krumbachs Norden aufwerteten.
Die Stadt verändert ihr Gesicht. Das gilt derzeit für Krumbachs Zentrum mit den Neubauten von Ärzte- und Gesundheitshaus sowie am Gesundbrunnenplatz. Das gilt aber auch für den nördlichen Bereich mit der Großbaustelle Fachoberschule/Berufsoberschule an der Lichtensteinstraße, der inzwischen ebenso zum Stadtinneren gezählt werden kann. In den 60er Jahren, also vor fünf Jahrzehnten, zeigte sich dort ein ähnliches Bild. Es war die Zeit der Umgestaltung des Stadtgartens, des Baus der ersten Kammelbrücke in der Lichtensteinstraße und deren Ausbau nach Osten bis zur Burgauer Straße.
Krumbachs Stadtgarten wurde erweitert
Unter Bürgermeister Ludwig Mayer fanden in diesem Bereich damals umfangreiche Baumaßnahmen statt. Notwendig machten dies notwendige Verbesserungen am Flusslauf und die damit verbundene Erweiterung des Stadtgartens nach Norden. Begonnen wurde mit den sichtbaren Maßnahmen bereits zu Beginn des Jahres 1961: Das Blockhaus, langjähriges Domizil der St. Georgspfadfinder auf der Parkinsel wird abgebrochen. Wenig später errichtet die Ortsgruppe des Technischen Hilfswerks (THW) im Rahmen zahlreicher Übungen eine Holzbrücke über die Kammel mit einer Tragfähigkeit für Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen. Sie bildete die seit Langem gewünschte Verbindung im Norden der Stadt, gab es damals doch im gesamten Stadtgebiet nur den Übergang in der Karl-Mantel-Straße.
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