
Es war eine „kontrollierte Notlandung“

Wegen fehlender Thermik strandete ein junger Pilot im Krumbacher Ortsteil Attenhausen.
Notlanden musste ein Segelflugzeug am Sonntag gegen 17.30 Uhr (wir berichteten bereits hier im Internet). Wie die Polizei auf Anfrage mitteilte, war der 21-jährige Pilot mittags am Flugplatz in Günzburg gestartet und befand sich wohl schon auf dem Rückflug. Aufgrund mangelnder Thermik, so die Polizei, war die sogenannte kontrollierte Notlandung nötig geworden. Der Pilot suchte sich dazu ein Feld am nördlichen Ortseingang von Attenhausen aus. Die Länge des Feldes reichte nicht ganz, sodass das Flugzeug noch ein wenig in ein angrenzendes Maisfeld hineingeriet. Laut Polizei war kein Schaden am Flugzeug erkennbar und der Pilot blieb unverletzt. Mithilfe der Feuerwehr veranlasste der junge Mann die Bergung selber, war von der Polizei zu erfahren. (adö)
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