Banken rüsten gegen Unterschriftenfälscher auf
Auch im Zeitalter der Internetkriminaliät gibt es immer noch Betrüger, die sich durch falsche Unterschriften auf Überweisungsträgern Geld erschleichen. Die Banken sind gewarnt.
Mit einem neuen Terminal für 15.000 Euro will die Raiffeisenbank Thannhausen in Zukunft für mehr Sicherheit sorgen. Kunden können ihre Überweisungsträger nach einer Legitimation mit Karte und Pin einscannen. Automatisch werden die Daten dann in ein Rechenzentrum geleitet. Landen Überweisungsträger herkömmlich im Briefkasten der Bank, dann wird die Plausibilität geprüft, erklärt Johann Mayr, Vorstandsmitglied der Volksbank Günzburg, die mit der Raiffeisen-Volksbank Dillingen-Burgau zur Volksbank-Raiffeisenbank Donau-Mindel fusioniert.
Bei Auslandsüberweisungen fragen die Bankmitarbeiter nach
Stammt die Unterschrift vom Kontoinhaber? Hat er schon einmal Geld ins Ausland überwiesen? Ist die Höhe des Betrags realistisch? Die Erfahrung der Mitarbeiter am Schalter ist gefragt. Sind sie sich unsicher, rufen sie den Kunden zur Bestätigung an. Bei Überweisungen ins Ausland sei das generell der Fall, erklärt Herbert Klein, Vorstand der Raiffeisenbank Thannhausen. Bei der Raiffeisenbank Krumbach wird zweimal überprüft, ehe es zur Freigabe kommt. Auch bei der Sparkasse Günzburg-Krumbach schrillen die Alarmglocken.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.