
Besondere Auszeichnung für Krumbacher Reformhaus


Das Konzept des Krumbacher Reformhauses am Marktplatz wird auf eine besondere Weise gewürdigt. Welche Entwicklungsmöglichkeiten genutzt werden sollen.
„Glück“: Das Wort fällt oft, wenn es um positive Entwicklungen in der Krumbacher Innenstadt geht. Seit Februar 2017 befindet sich das Reformhaus Glück am Marktplatz, völlig neu gestaltet, unter anderem mit einem viel genutzten Bistro. Umzug von der Karl-Mantel-Straße, Vergrößerung, ein völlig neues unternehmerisches Konzept: „Natürlich war das ein Wagnis“, denkt Inhaber Wolfgang Johannes zurück. Das Wagnis hat sich gelohnt – und es wurde nun in einer besonderen Weise ausgezeichnet. Das Reformhaus Glück ist Preisträger 2018 in der Kategorie „Innovation“ des Wettbewerbs „Reformhaus des Jahres“.
Viele Jahre befand sich das Reformhaus in der Karl-Mantel-Straße, fünf Mitarbeiter waren es seinerzeit, inzwischen sind es 15 Mitarbeiter. Wolfgang Johannes erinnert sich an die Anfänge in der Nachkriegszeit, an die Reformhausgründerin Glück, die aus Wiener Neustadt in Niederösterreich stammte und zusammen mit ihrem Krumbacher Mann das Haus in der Karl-Mantel-Straße aufgebaut hat. Die weitere Entwicklung des Hauses war dann maßgeblich mit Johannes‘ Großmutter Gilda Ziegler und seiner Tante Irmlind Beyerle verbunden. Der 40-jährige Wolfgang Johannes hat eine kaufmännische Lehre absolviert, später wurde er auf der Reformhausakademie bei Frankfurt zum Ernährungsberater ausgebildet. Er übernahm das Reformhaus in der Karl-Mantel-Straße im Jahr 2005 und entwickelte es maßgeblich weiter. Rund zehn Jahre später dann der große Neuanfang, Umzug und Neugestaltung am Marktplatz. Das Haus wurde mit „energetisch entstörten“ Räumen neu gestaltet, bei der Einrichtung wurde Wert auf „gesunde Materialien“ gelegt, wie Johannes erläutert.
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