
Bürgermeister: Darum kommt kein Kreisverkehr an der Südstraße

Plus Der neue Kreisverkehr an der B300 in Krumbach ist umstritten. Bürgermeister Fischer erklärt, warum er ihn für nötig hält und was mit einer anderen Problemstelle passiert.

Es ist wohl „die“ Krumbacher Baustelle der Sommerferien: Am südwestlichen Ortseingang (B300/Talstraße/Am Buchkopf) haben die Arbeiten für einen neuen Kreisverkehr begonnen. Notwendig oder gar überflüssig, wie Bürger immer wieder äußern? Im Gespräch mit unserer Redaktion erläutert Bürgermeister Hubert Fischer, warum der Kreisel aus seiner Sicht für Krumbach sehr wichtig ist und es sich hier nicht um Geldverschwendung handelt. Und auch, warum es an der Babenhauser Straße keinen Kreisverkehr geben wird.
Fischer bestätigt, dass auch im Rathaus Anfragen von Bürgern zum neuen Kreisverkehr eingegangen seien. Und da war auch die Frage, ob es denn nicht sinnvoller gewesen wäre, einen Kreisverkehr an der Kreuzung Babenhauser Straße/Südstraße unweit des Westfriedhofs zu bauen. Fischer sagt dazu, dass man diese Möglichkeit lange geprüft habe. Aber in diesem beengten Bereich habe ein Kreisverkehr schlichtweg keinen Platz. Die Einbindung von Buchstraße und Spitalweg sei nicht möglich. Auch für Lkw und Busse sei an dieser Stelle eine Kreisverkehrlösung nicht umsetzbar. Fischer ergänzt, dass zusammen mit dem Staatlichen Bauamt aber an einer Ampellösung für diesen Bereich gearbeitet werde. Diese könne wohl 2021 realisiert werden. Die Kosten für den Kreisverkehr, der jetzt gebaut wird, belaufen sich laut Staatlichem Bauamt auf rund 750.000 Euro.
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