CSU-Direktkandidat Alexander Engelhard will eine neue Balance finden
Plus Der Bundestagsdirektkandidat der CSU stellte sich in Krumbach den Fragen der Wähler. Prominenter Gast war der ehemalige Bundesfinanzminister Theo Waigel, der sich zur Finanzlage äußerte.
Mehrere Faktoren trugen dazu bei, dass Alexander Engelhard seine Vorstellung als Bundestagsdirektkandidat im Wahlkreis 255 Neu-Ulm durchaus als Erfolg verbuchen konnte. Optimale Wetterbedingungen lockten zahlreiche Interessenten in den Biergarten beim Gasthaus Munding in Krumbach, wo Engelhard anstelle einer üblichen Wahlversammlung mit den Bürgern ins Gespräch kommen, seine Ziele darstellen und Fragen und Anliegen der Anwesenden beantworten konnte. Darüber hinaus bestünden verwandtschaftliche Beziehungen nach Krumbach, er sei also im Stadtbereich kein Unbekannter, war von ihm in seiner persönlichen Vorstellung zu erfahren. Dabei zeigte sich Engelhard von der vorangegangenen eineinhalbstündigen Stadtführung beeindruckt, was Krumbach neben den bekannten Sehenswürdigkeiten an Highlights vorweisen kann.
Zu Beginn des Biergartengesprächs hieß CSU-Ortsvorsitzender Florian Kaida auch im Namen führender Kräfte aus dem Krumbacher CSU-Ortsverband, des Kreisverbandes und der JU die vielen Gäste willkommen und freute sich über die Anwesenheit des Ehrenvorsitzenden der CSU und ehemaligen Bundesfinanzministers Dr. Theo Waigel. In vielfacher Weise sei der Slogan "Näher am Menschen/CSU" heute wichtiger denn je, denn "wir leben in einer Spontanität, wir stehen an einer Wegscheide und neuen Herausforderungen" sagte Waigel und erinnerte an seine 30-jährige Zugehörigkeit im Deutschen Bundestag, davon elf Jahre als Bundesfinanzminister. In Bezug auf einen der Kanzlerkandidaten warnte Waigel vor weiteren Schulden. "Geld ausgeben kann jeder, aber zum Einsammeln bedarf es fähiger Leute." Die CSU sei Garant für Wachstum statt Schulden und der heimische Kandidat bringe beste Voraussetzungen mit, damit er sich auch dreißig Jahre im Bundestag für die guten Werte einsetzen könne.
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