Deutliche Mehrheit für „Stadtvilla“ im Krumbacher Hochfeld
Plus Die ursprüngliche Planung des umstrittenen Baus wurde von elf auf sieben Wohneinheiten reduziert. Doch bei Anliegern gibt es nach wie vor skeptische Stimmen.
Eine „Stadtvilla“ im Krumbacher Süden? Die Meinungen zu diesem Projekt sind bekanntlich sehr kontrovers. Von einer „Kaserne“ sprach zuletzt einer der Kritiker des Projekts. Doch mittlerweile hat der Bauherr eine veränderte, „abgespeckte“ Planung vorgelegt. Dieser stimmte der Krumbacher Bauausschuss mehrheitlich zu.
Sieben von neun Räten im Ausschuss stimmten für den Neubau der „Stadtvilla Am Hochfeld“ mit sechs gehobenen Eigentumswohnungen und drei Penthäusern mit Tiefgarage. Zur Sitzung waren auch etliche Bürger aus der Nachbarschaft Bereich Hochfeld gekommen. Etliche Anlieger waren gegen das Bauvorhaben und hatten sich im Vorfeld mit einer Unterschriftenaktion und mit Schreiben an die Stadt gewandt. In diesem Zusammenhang habe es „Angriffe bis ins Persönliche“ gegeben, berichtete Stadtbaumeister Björn Nübel betroffen in der Sitzung. Er hoffe, dass das nicht Schule mache.
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