Die Stadt kann beruhigt schlafen
Krumbacher Aktive rückten jeden zweiten Tag aus. Wie der Jugendwart landkreisweit eine beispielhafte Arbeit leistet.
174 Einsätze, darunter 45 Brände, leisteten die insgesamt 98 Aktiven der Krumbacher Feuerwehr. In anderen Zahlen ausgedrückt bedeutet dies jeden zweiten Tag eine Alarmmeldung und fast jede Woche einen Löscheinsatz. Zu bewältigen waren außerdem 112 technische Hilfeleistungen und 17 Sicherheitsdienste. Die vielen Worte des Dankes bei der Jahres-Mitgliederversammlung waren demnach verdient, wie Vorsitzender Christian Seitz, Kommandant Mathias Vogel, Bürgermeister Hubert Fischer und auch Kreisbrandmeister (KBM) Franz Durm namens des Landkreises zum Ausdruck brachten.
Die bedeutsamsten Ereignisse im zu Ende gehenden Jahr waren neben der Hilfe am Mitmenschen bei den Einsatzfahrten für den Vorsitzenden der Neujahrsempfang, die Beteiligung an drei Fußballturnieren, die Ausflüge nach Kaufbeuren und zur Fachmesse „Rettmobil“ in Fulda, die Beteiligung am Kinderferienprogramm und der Besuch bei den Freunden in Krumbach/Niederösterreich. Ein besonderes Lob erfuhr von Seitz Jugendwart Karl-Heinz Heberle, der „dank seines Engagements mit der Jugendgruppe der Wehr für die nächsten Jahre wieder ein Fundament“ gegeben habe.
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