
Geblieben ist die Begeisterung für Krumbach

Seit über 25 Jahren engagieren sich Krumbacher für Umwelt und Natur. Was die Leitbildgruppe Umwelt, Natur und Energie gemacht hat und was sie jetzt plant.
Die Agenda 21, beschlossen 1992 in Rio de Janeiro, stellte Leitlinien zur nachhaltigen Entwicklung im 21. Jahrhundert auf. Da viele in dieser Agenda angesprochenen Probleme nicht ohne Beteiligung und Mitwirkung von Kommunen gelöst werden können, wurde diese explizit gefordert. Von September 2003 bis in den Sommer 2004 haben unter dem damaligen Bürgermeister Willy Rothermel über 80 Personen in verschiedenen Arbeitskreisen ein Aktionsprogramm für die Stadt Krumbach erarbeitet. Allein die Leitbildgruppe Umwelt, Natur und Energie ist noch heute aktiv und hat in den vergangenen 25 Jahren viele Projekte initiiert und durchgeführt, wofür sie 2016 mit dem Umweltpreis des Landkreises Günzburg ausgezeichnet wurde.
Roland Schmid war von Anfang an dabei
Geblieben ist nach 25 Jahren die Begeisterung der aktiv mitwirkenden Bürgerinnen und Bürger, die sich alle mit viel Engagement dafür einsetzen, dass Krumbach eine schöne Stadt im ebenso schönen und natürlichen Kammeltal ist und bleibt, betont der Sprecher der Leitbildgruppe Dr. Roland Schmid. Er selbst war von Anfang an dabei, als der Agenda-Prozess von der Stadtverwaltung angestoßen wurde. Sein größtes Interesse galt damals schon Natur und Umwelt. Als Arzt und langjährigen Leiter des Gesundheitsamts Günzburg interessierten ihn vor allem, wie Umwelteinflüsse auf die Gesundheit wirken und so arbeitete er kraftvoll mit, dass der Landkreis Günzburg zu einer der sechs bayerischen Gesundheits-Monitoring-Einrichtungen wurde, welche kontinuierliche Entwicklungen im Krankheitsgeschehen sowie im Gesundheits- und Risikoverhalten beobachten.
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