Hass im Internet: Das fordert die Polizei von Justiz und Politik
Im Internet kommt es täglich zu Beleidigungen oder Bedrohungen. Der Polizeigewerkschafter Peter Pytlik sieht Handlungsbedarf bei Justiz und Politik.
Herr Pytlik, im Internet gehören Hasskommentare und Beleidigungen schon fast zur Tagesordnung. Deutlich wurde das wieder nach dem öffentlichen Zitter-Anfall von Kanzlerin Merkel bei einem Staatsempfang. Internetnutzer wünschten ihr den Tod oder beschuldigten sie, unter Alkohol- oder Drogenentzug zu stehen. Die Gewerkschaft der Polizei Bayern hat derartige Reaktionen scharf verurteilt. Warum?
Pytlik: Ein derartiger zwischenmenschlicher Umgang ist einfach nicht hinzunehmen. Menschen, die solche Kommentare verfassen, bewegen sich mit ihren geistigen Fähigkeiten in einem sehr übersichtlichen Bereich, das ist offensichtlich. Allerdings darf Dummheit nicht vor Strafe schützen.
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