Krumbach, Kaltern und die Geschichte einer Bus-Revolution
Plus Der Ursprung von Evobus liegt in der Traditionsmarke Setra, die einst den Omnibusbau revolutionierte. In den 50er-Jahren wurde das Busfahren auch in Krumbach zu einem besonderen Lebensgefühl.
Nach dem Jubiläum „25 Jahre Evobus“ im vergangenen Jahr, gibt es bei der Daimler-Bustochter schon wieder ein Jubiläum zu feiern. Die Geburtsstunde von Setra schlug vor 70 Jahren, 1951, als die Ulmer Kässbohrer Fahrzeugwerke den S8 vorstellten und der Marke ihren Namen gaben, der schlicht für „selbsttragend“ steht. Der erste in Serie gefertigte Omnibus mit selbsttragender Karosserie, Heckmotor und direktem Antrieb auf die Hinterachse wurde anlässlich der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA in Frankfurt präsentiert. Es ist ein Jubiläum, das wohl auch bei so manchem Krumbacher Erinnerungen an Busfahrten in früheren Jahrzehnten wieder lebendig werden lässt.
Erste Reisen – oft mit dem Bus: Das war in der Aufbruchstimmung der Nachkriegszeit mit einem besonderen Lebensgefühl verbunden. Die Anfänge der Partnerschaft zwischen dem Musikverein Krumbach und der Bürgerkapelle Kaltern reichen ins Jahr 1957 zurück. Viele Mitglieder des Krumbacher Musikvereins fuhren damals im Bus über die Alpen nach Südtirol, viele besondere Freundschaften entstanden bei den Aufenthalten in Kaltern. Rund 300 Krumbacher waren es, die Ende September 1957 nach Kalten fuhren.
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