Kann das Freibad in Krumbach trotz Corona öffnen?
Plus Die Vorbereitungen im Freibad in Krumbach laufen auf Hochtouren. Bezüglich der Corona-Regeln gibt es aber noch viele Fragezeichen. Die Verantwortlichen sind trotzdem zuversichtlich.
Die Hallenbadsaison ist in Krumbach in diesem Jahr ins Wasser gefallen. Die veraltete Lüftungsanlage in dem Gebäude am Sportzentrum hat den Wasserratten in Kombination mit der Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Auflagen seien mit der Infrastruktur schlicht nicht einzuhalten gewesen, hieß es im Herbst vonseiten der Verantwortlichen. Höchste Zeit also, den Badespaß zumindest im Freien wieder voranzutreiben. Deshalb wurde nun ein etwas früherer Start in die Freibadsaison als gewöhnlich ins Auge gefasst. Doch auch dieses Unterfangen gestaltet sich offenbar schwierig.
Zum einen ist da das Wetter. Der Frühling hat zwar offiziell bereits begonnen und sich teils auch schon von seiner warmen und sonnigen Seite präsentiert. Aktuell macht der April seinem Namen allerdings alle Ehre. Die Witterung ist wechselhaft und die Temperaturen bewegen sich noch allzu häufig im einstelligen Grad-Celsius-Bereich. „Die Kälte ist für das Freibad ein Problem“, sagt Bürgermeister Hubert Fischer im Gespräch mit unserer Redaktion. Denn die Freizeiteinrichtung in Krumbach nutze zum Beheizen der Becken Wärmepumpen, berichtet Fischer, und die werden mit Wasser aus der Kammel gespeist. Und aktuell liege eben – adäquat zur Außentemperatur – auch die Wassertemperatur des Flusses noch im unteren einstelligen Bereich. Das mache das Beheizen der Becken derzeit noch unmöglich, erklärt Fischer: „Denn es besteht die Gefahr, dass die Leitungen bei einem Betrieb der Wärmepumpen gefrieren.“
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