
Klingende Botschafter der Stadt Krumbach

Der Spielmanns- und Fanfarenzug blickt zurück auf 60 Jahre Geschichte. Warum der Verein auch ein „Stück Habsburg“ ist.
Der Spielmanns- und Fanfarenzug auf der Bühne des Krumbacher Stadtsaals: So manch Älterer unter den Besuchern wird sich in diesen Momenten an die heute fast schon legendären frühen Auftritte des Spielmanns- und Fanfarenzugs in den Fünfzigerjahren erinnern. Mit weißen Hemden und schwarzen Hosen und Schuhen. 60 Jahre liegen die Anfänge des Spielmanns- und Fanfarenzugs zurück. In 60 Jahren ist er zu einer tragenden Säule des Krumbacher Vereinslebens und darüber hinaus geworden. Seine Entwicklung ist auf eine bemerkenswerte Weise ein Spiegelbild der deutschen Nachkriegsgeschichte. Sie steht auch dafür, wie einstige Militär- und Marschmusik in die Zivilgesellschaft hineingefunden hat. „Und wir spielen nicht nur Marschmusik“, sagt Otti Pfelzer, Vorsitzender und Tambourmajor (Tambour ist das französische Wort für Trommel) beim Festakt zum 60-jährigen Bestehen im Krumbacher Stadtsaal.
Das Jubiläum des Vereins wurde jetzt im Rahmen der Krumbacher Lichternacht gefeiert. Dem Festakt im Stadtsaal folgte ein Konzert auf dem Krumbacher Marktplatz.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.