
Krumbach setzt beim Thema Asyl auf professionelle Beratung

Jasmin Mailänder ist zehn Stunden pro Woche für die Stadt tätig. Jetzt kommt ein ganzes Bündel von Aufgaben auf sie zu.
Die Arbeit der Asylsozialberatung soll in Krumbach um ein weiteres Jahr fortgeführt werden. Das beschloss der Haupt- und Personalausschuss im nicht öffentlichen Teil seiner jüngsten Sitzung. Jasmin Mailänder von der Diakonie Neu-Ulm/Günzburg steht in Krumbach zehn Stunden pro Woche für Beratungen von Flüchtlingen bei deren Asylverfahren zur Verfügung. Dafür trägt die Stadt freiwillig Kosten von rund 5000 Euro im Jahr. Der größte Anteil der anfallenden Kosten wird laut Stadtverwaltung durch den Freistaat Bayern finanziert.
„Wie kann die Stadt aufgrund der Faktenlage beim Thema Asyl helfen?“ Diese Frage habe sich die Stadtverwaltung gestellt, sagte Bürgermeister Hubert Fischer, und sich Anfang des Jahres für die Einrichtung der Asylsozialberatung mit zehn Stunden pro Woche entschieden.
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