Krumbachs Großprojekte schreiten voran
Der Radweg zwischen Krumbach und Attenhausen ist geteert und am Blauen Kreuz in Niederraunau können die ersten Häuslebauer loslegen. Die Stadt zieht eine erfreuliche Bilanz.
Der ölige Geruch frischen Asphalts mischt sich mit dem Duft des herbfallendes Herbstlaubs. Ratternd schiebt sich die Baumaschine den Hang im Wald zwischen Krumbach und Attenhausen hinauf. Arbeiter der Firma LS Bau AG in leuchtend oranger Kluft laufen mit Schaufeln neben dem Ungetüm her und assistieren. Vorne kippt ein Laster den dampfend-schwarzen Asphalt in die Maschine, hinten kommt – ganz frisch – ein neuer Radweg heraus. Die Arbeiter hinterlassen in der noch relativ weichen Masse Spuren, die die unweit bereit stehende Walze wieder unsichtbar machen wird.
Streckenführung ist umstritten
Nachdem bereits vor einigen Wochen die Arbeiten an der Verbindung zwischen Krumbach und Attenhausen begonnen und einige Radler bereits den planierten Weg in Anspruch genommen haben, wurde am Donnerstag der Belag aufgetragen. In den kommenden Tagen fallen noch Restarbeiten an. So muss etwa noch die Einfahrt zum Parkplatz oberhalb von Krumbach fertiggestellt werden. Bürgermeister Hubert Fischer ist zuversichtlich, dass die bisweilen etwas rustikal durch den Wald geführte Schneise schnell wieder grün wird. Auf rund 1,3 Kilometern führt der neue Radweg entlang der Ortsverbindungsstraße bis zur sogenannten „Linie“, einem Waldweg auf dem Höhenrücken zwischen Krumbach und Attenhausen. Auf der „Linie“ geht es in Richtung Norden bis zu der alten Straße zwischen Attenhausen und Billenhausen.
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