Nach dem Bauamt geht's für Wilhelm Weirather aus Krumbach ans Nordkap
Plus Der langjährige Leiter des Staatlichen Bauamtes in Krumbach geht in den Ruhestand. Wie Wilhelm Weirather das Amt geprägt hat und was er jetzt vorhat.
"Und da wollen Sie jetzt noch was schreiben?", fragt Wilhelm Weirather, als er seinen Gast aus der Redaktion empfängt. Es ist auch dieser Satz, der den Leiter des Staatlichen Bauamtes treffend umschreibt. Um sich selbst macht er nie viel Aufhebens. Dabei sind seine fachliche Qualität und sein sympathisches Auftreten gleichermaßen hoch geschätzt. Nun geht der 63-Jährige in den Ruhestand. In dem hat er bald einiges vor. Dabei spielen das Nordkap, Sizilien und sein Rennrad eine maßgebliche Rolle.
Wilhelm Weirather könnte man wohl treffend auch als den "Mann des Straßenbaus" in der Region umschreiben. 2007 übernahm er die Leitung des Staatlichen Bauamtes mit Sitz in Krumbach. Das Amt, das für die Kreise Günzburg, Neu-Ulm und Dillingen zuständig ist, betreut unter anderem wichtige Bauprojekte im Bereich von Bundesstraßen. Einer der letzten offiziellen Spatenstiche für Weirather war der Baubeginn für den Kreisverkehr westlich von Nattenhausen. Eines der größten Projekte in seiner Amtszeit war die B10-Neugestaltung bei Neu-Ulm. Zuletzt waren die Bauarbeiten an der B300 bei Thannhausen/Ziemetshausen ein wichtiges Projekt.
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