Weitere Kita-Plätze für Niederraunau
Warum in der Planung ein Interimsbau im Bereich des Sportgeländes so wichtig ist und wie der Fahrplan für die Kita-Erweiterung aussieht.
Wie gelingt es der Stadt Krumbach, den Bedarf an Kita-Plätzen zu decken? Die Suche nach schlüssigen Antworten auf diese Frage bewegt derzeit intensiv die Kommunalpolitik. Ein Teil der Lösung ist die Erweiterung der Niederraunauer Kindertagesstätte St. Gabriel, in der 30 neue Krippenplätze entstehen sollen. Mit den Arbeiten könnte im Frühjahr/Sommer 2020 begonnen werden (wir berichteten). Doch bis zum Abschluss dieser Arbeiten müssen die Kinder wohl für rund zwei Jahre in einem Interimsbau untergebracht werden, für den Anlagen des TSV Nieder- und Hohenraunau genutzt werden sollen. In seiner jüngsten Sitzung am Montagabend brachte der Krumbacher Stadtrat dieses Projekt weiter auf den Weg. Bereits mit dem Interimsbau wird die Zahl der Gruppen in Niederraunau von drei auf vier Kita-Gruppen erweitert.
Details der Planung wurden von Tobias Handel, im Stadtbauamt für den Bereich Hochbau zuständig, vorgestellt. Demnach soll auf dem Gelände des Vereins ein Modulbau errichtet werden. Dieser Bau wird, so die Stadtverwaltung in ihrer Sitzungsvorlage, für zwei Jahre angemietet und nach dem Einzug in das runderneuerte Kindergartengebäude im Niederraunauer Zentrum „wieder rückgebaut“. Es bestehe die Möglichkeit, das Sportheim teilweise zu nutzen.
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