Polizei: „Weitgehend ruhige Mainacht“ in der Region
Es gab nicht besonders viel Unfug in der sogenannten Freinacht vom 30. April auf den 1. Mai. Das ist natürlich auch der nächtlichen Ausgangssperre geschuldet, die aufgrund der Corona-Pandemie herrscht. Was die Polizei meldet.
„Bei mäßiger bis schlechter Witterung und angesichts der pandemiebedingten Beschränkungen verlief die diesjährige Mainacht verhältnismäßig unauffällig“, meldet das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West aus Kempten, das für den Krumbacher Bereich zuständig ist.
Durch die Einsatzzentrale seien in der sogenannten Freinacht rund 100 anlassbedingte Einsätze dokumentiert worden, die von den Dienststellen abgearbeitet werden mussten. Unter anderem mussten 16 Ruhestörungen überprüft und unterbunden werden. Vereinzelt kam es zu Sachbeschädigungen, bei denen allerdings laut Polizei jeweils nur geringer Sachschaden entstanden sei. Durch die Streifen mussten in 62 Fällen Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln eingeleitet werden. In 38 Fällen verstießen Personen gegen die gültigen Kontaktbeschränkungen, 24-mal wurden Personen angetroffen, die gegen die Ausgangssperre verstießen und in 15 Fällen hielten sich Betroffene nicht an die geltende Maskentragepflicht.
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