Sie kämpften bis zum höchsten Gericht um ihr Erbe
Plus Weil die Krankenkasse einen Teil des Erbes einfordert, klagt eine Krumbacherin bis zum Bundessozialgericht und schafft einen bundesweiten Präzedenzfall.
Eltern wollen ihre Kinder versorgt wissen, auch über den Tod hinaus. Das Problem: Fließt dann Geld, wollen andere gerne ein Stück vom Kuchen abhaben. So war es im Fall der Krumbacherin Victoria Weißmann. Sie hat sich über sechs Jahre hinweg einen Rechtsstreit mit einer Krankenkasse geliefert, die einen Teil ihres Erbes abhaben wollte. Zu Unrecht, wie jetzt das Bundessozialgericht entschieden hat.
Aber von vorne: 1989, als Victoria Weißmann zehn Jahre alt war, schloss ihr Vater über seinen Arbeitgeber als betriebliche Altersvorsorge eine sogenannte Direktversicherung ab. Als er 2013 starb, wurde das angesparte Geld an seine Tochter ausgezahlt. Kurz darauf kam ein Brief ihrer damaligen Krankenkasse, der BKK Mobil Oil.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Krankenkassen sind eine der schlimmsten Kraken die ich überhaupt kenne. Von jedem Cent wollen Sie noch was haben. Und wehe man will, nein: man braucht, selbst mal was... Viele kennen dann wohl die Antwort die dann sehr oft kommt. Deswegen spare ich sie mir hier.