Storch „Krumi“ braucht noch ein paar Flugversuche
Nach der Behandlung in der Tierklinik Gessertshausen kümmert sich Hans Kohler um den verletzten Krumbacher Jungstorch. Warum er dabei auch „Fluglehrer“ ist.
„Er braucht schon noch ein paar Flugstunden“, sagt Hans Kohler mit einem Lächeln. Der Thannhauser „Storchenvater“ hat schon so manchem verletzten Storch wieder auf die Beine geholfen und ihn auch wieder zum Fliegen gebracht. Doch bei „Krumi“, wie er seinen neuen Gast liebevoll nennt, tut er sich mit den Flugversuchen noch etwas schwer.
„Krumi“ war vor Kurzem bei einem Flugversuch in Krumbach abgestürzt (wir berichteten) und in der Tierklinik Gessertshausen operiert worden, bevor ihn Kohler bei sich aufgenommen hat, um ihn wieder aufzupäppeln. „Krumi“ stolziert, wie Kohler berichtet, tagsüber in seinem Garten herum, er ist zutraulich, lässt sich streicheln, er hat gewichtsmäßig gut zugelegt, die Wunde (sein Bauch war nach dem Absturz aufgerissen) ist, so Kohler, „gut verheilt“. Nachts bringt Kohler den Jungstorch zu dessen Sicherheit in einem ehemaligen Hundezwinger unter. Kohler hofft, dass er den Jungstorch bald wieder auswildern kann.
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