
Wasserwachten ziehen eine gute Bade-Bilanz

Plus Krumbach und Thannhausen bleiben von größeren Badeunfällen verschont. Zu welchen Einsätzen die Freiwilligen ausrückten und welche Probleme sie sehen.

Man muss den Tatsachen ins Gesicht sehen: Der größte Teil der sonnigen Tage, die Badegäste in ein Freibad oder einen Weiher locken, ist vorbei. Zwar können auch September und Oktober noch mit sommerlichen Temperaturen aufwarten, doch der Großteil der Badesaison ist gelaufen. Die Wasserwachten im Landkreis Günzburg ziehen eine positive Bilanz – auch wenn es mehrere kritische Momente und traurige Unfälle gab.
Wie der Vorsitzende der Krumbacher Wasserwacht, Stefan Gut, sagt, mussten die Retter in diesem Jahr bisher achtmal ausrücken: „Die Anzahl der Einsätze war damit relativ hoch.“ Hilfe leisteten die Freiwilligen der Wasserwacht etwa bei zwei Fällen an der Donau, bei denen Menschen vermisst wurden. Auch nach Loppenhausen im Landkreis Unterallgäu rückten sie aus, um nach der Suche nach einem vermissten Angler zu helfen – allerdings konnte dieser nur noch tot von Einsatzkräften der ebenfalls verständigten Feuerwehr geborgen werden. „Der größte Teil unserer Einsätze war die Suche nach Vermissten. Zum Glück tauchten viele davon von selbst wieder auf“, sagt Gut.
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