Überschwemmung: Wie die Raiffeisenbank Krumbach gegen Wassermassen kämpfte
Plus Das Wort "Hochwasser" ist auch in Mittelschwaben in aller Munde. Auch die Raiffeisenbank Krumbach hat es getroffen. Was das Wasser von der Straße anrichtete.
Am Montagabend, so etwa um 18.30 Uhr, öffnete der Himmel über Krumbach wieder einmal seine Schleusen, und ein heftiges Gewitter mit Starkregen ging nieder. Banges Warten bei der Feuerwehr, so berichtet es der Kommandant der Feuerwehr Krumbach, Mathias Vogel, "aber erstaunlicherweise blieb es ruhig und wir hatten keine Einsätze", sagt er im Gespräch mit unserer Redaktion. 20,4 Millimeter verzeichnete die Messstelle am Krumbacher Reschenberg bis 19 Uhr. Banges Warten auch bei Winfried Fetschele, dem Hausmeister der Raiffeisenbank in Krumbach. Denn erst kürzlich stand nach Starkregen das Wasser in der Bank.
In der Nacht vom 23. auf den 24. Juni, kurz nach dem Abpfiff des EM-Kicks Deutschland gegen Ungarn, wurde er wegen eines Starkregens alarmiert. Eines Starkregens mit weitreichenden Folgen auch für zahlreiche Menschen in der Region. Von seinem Heimatort Edenhausen aus, wo noch kaum etwas los war, machte er sich etwa um halb zwölf Uhr auf den Weg, und schon auf Höhe des Krumbads war ihm klar, dass Schlimmeres zu befürchten war. "Es hat furchtbar geschüttet", erzählt er.
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