Was der Corona-Lockdown für das Krumbad bedeutet
Plus Das Restaurant ist geschlossen, das Hotel nur für Geschäftsreisende geöffnet. Welche Regelungen jetzt im Krumbad gelten und worüber sich der Geschäftsführer freut.
Im März hat der erste Lockdown das Krumbad voll getroffen. Die Patienten mussten die Klinik für Reha- und Anschlussheilbehandlungen verlassen. Acht Wochen war komplett geschlossen. Geschäftsführer Peter Heinrich war angewiesen, Betten für den Notfall bereitzustellen. Die Betten wurden nicht gebraucht. Der Sommer brachte langsam Entspannung in allen Bereichen des Betriebs. Ambulante und stationäre Patienten konnten wieder behandelt werden, Hotel und Restaurant empfingen Besucher. Das im Juni eingerichtete Kneipp-Tretbecken lockte einige „Kneipper“ an, von denen so mancher auch gerne noch auf ein Tässchen Kaffee blieb, wie Heinrich berichtet.
Jetzt hat das Restaurant für externe Gäste wieder zu, das Hotel ist nur für Geschäftsreisende geöffnet und die Präventionskurse können nicht stattfinden. Der Lockdown light trifft auch das Krumbad wieder. Geschäftsführer Heinrich sieht jedoch das Positive: Stationäre Reha- und Anschlussheilbehandlungen finden weiter statt, und auch medizinisch notwendige Behandlungen von ambulanten Patienten können durchgeführt werden. „Solange die Krankenhäuser operieren, finden bei uns Anschlussheilbehandlungen statt“, berichtet Heinrich.
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