Die Renovierung der Kirche ist teuer. Aber zu den Feiertagen gibt es einen besonderen Lichtblick.
Ein paar kleinere Arbeiten, nicht mehr, nur einige Tausend Euro Kosten: Die Sanierung der Kirche St. Michael, die vor einigen Jahren auf den Weg gebracht wurde, schien keine größeren Probleme zu bereiten. Doch es kam anders. Und das, was dann kam, ist sozusagen ein „Klassiker“ im negativen Sinn bei Sanierungen alter Bauwerke. Man kann zu Beginn der Arbeiten kaum ahnen, was noch alles nachkommt – und wie teuer es dann tatsächlich wird. So wurde auch die Sanierung der Krumbacher Kirche St. Michael ein „dicker Brocken“, bei dem schon im Herbst 2017 die Kosten die Millionenhöhe überschritten. In der Region wird derzeit eine ganze Reihe von Kirchen umfassend renoviert. Dies stellt die betroffenen Pfarreien vor große Herausforderungen. Doch dann gibt es eben auch Lichtblicke wie in Krumbach. Die große Anteilnahme der Bevölkerung hat der Koordinator des Projekts, Ferdinand Guggenmos, wiederholt gewürdigt. Und unter den Spendern sind auch Menschen, die nicht zu den intensiven Kirchenbesuchern gehören. Auch Menschen mit geringem Einkommen haben zum Teil beachtliche Beträge gespendet. Die Krumbacher stehen zu ihrer Kirche – das ist eine schöne Botschaft.
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