Krumbacher kämpft gegen die Flut von Informationen im Netz
Plus Der Krumbacher Bernhard Scholz und seine Frau haben sich auf die Vermittlung von Wissen spezialisiert. Jetzt bekamen sie sogar einen Preis für ihre Arbeit.
Für den bundesdeutschen Wirtschafts- und Energieminister Peter Altmaier sind sie „Vordenker für Kernthemen wie Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung und Mobilität“, deren Entwicklungen „Neuheiten im medizinisch-therapeutischen Bereich, bei alternativen Arbeitskonzepten, nachhaltigen Verpackungs- und Materiallösungen sowie zeitgemäßen Ernährungs- und Gesundheitsprodukten“ darstellen. Vor kurzem ehrte er in Berlin 32 Jungunternehmen als „Kultur- und Kreativpiloten 2019“ aus dem gesamten Bundesgebiet mit einem Preis, den es inzwischen seit zehn Jahren gibt.
Es fällt immer schwerer, Wissen einzuordnen
Darunter befanden sich auch der aus Krumbach stammende Bernhard Scholz und seine Ehefrau Julia Köberlein, die beide vor knapp fünf Jahren die Firma Kontextlab GmbH in München gründeten und es verstanden haben, mit „Mut, persönlichem Antrieb und Umsetzungskompetenz eine gute Idee zu realisieren“, wie es im Siegerkatalog geschrieben steht. Dort sind die Arbeiten aller Preisträger aufgelistet und erläutert. Das junge Ehepaar fasst als Fazit seiner Arbeit zusammen: „Wir arbeiten mit sehr viel Spaß, Neugierde, Erfindungsgeist, Offenheit, Kompetenz und unermüdlicher Motivation gemeinsam an unserer Vision, einen neuen Standard in der Wissensvermittlung zu etablieren.“
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