Krumbachs Brauertradition und Partyspaß
Wie das Programm für die Krumbacher Festwoche aussieht und für welche Mischung aus Tradition und Neuheiten sich die Veranstalter diesmal entschieden haben.
„Brauer, Bier und Gastlichkeit in Krumbach“: Ein für Krumbach sehr bedeutendes Thema prägt in diesem Jahr die Ausstellung in der Krumbacher Sparkasse, die zum Auftakt der Festwoche eröffnet wird. Krumbach blickt auf eine jahrhundertelange Brauereigeschichte zurück. Bei der Eröffnung der Festwoche am Freitag, 31. August, spielt dies eine maßgebliche Rolle.
Für das Jahr 1702 ist der Erlass einer Zunft- und Handwerksordnung für die „ehrbaren Bürpreuen (Bierbrauer) und Böcken (Bäcker)“ dokumentiert. Die 31 Artikel umfassende Zunft- und Handwerksordnung zählt in diesem Jahr folgende Brauerein auf: Melchior Steichele „Weißes Rössl“, Marktplatz; Christoph Singer „Ochsenwirt“ (heute Franz-Aletsee-Straße); Kaspar Pauly „Hirschwirt“, in der heutigen Karl-Mantel-Straße; Antoni Miller „Engelwirt“, heute Kirchenstraße; Georg Miller „Sonnenwirt“, ebenfalls Kirchenstraße; Georg Böck „Wellenwirt“. Nicht verzeichnet ist an dieser Stelle der „Traubenwirt“, obwohl die Wirtschaft nachweislich bereits 1460 und 1581 erwähnt wird.
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