Krumbachs Grundschule muss größer werden, da Schülerzahlen steigen
Plus Die Krumbacher Grundschule war Thema im Stadtrat. Ein Neubau ist nötig, um das Raumprogramm der Regierung zu erfüllen. Das könnte für die Stadt aber teuer werden.
Aufgrund steigender Kinderzahlen besteht der dringende Bedarf, die Grundschule Krumbach auszubauen. Hinzu komme, erläuterte der Leiter des Bereichs Hochbau im Stadtbauamt Tobias Handel, der politisch beschlossene Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in Grundschulen ab 2025. Ziel sei, künftig bis zu 500 Schüler an der Grundschule Krumbach unterrichten zu können. Die Notwendigkeit der Schulerweiterung wurde durch den in der Stadtratsitzung anwesenden Schulamtsdirektor Thomas Schulze mit Zahlen und Fakten untermauert.
Fünfzügiger Ausbau der Grundschule in Krumbach geplant
Die Regierung von Schwaben, führte Handel weiter aus, habe für das Gebäude der Grundschule ein Musterraumprogramm für einen fünfzügigen Ausbau erstellt. Angepeilt werden 20 Klassen mit je 25 Schulkindern. Das Musterraumprogramm enthält auch Empfehlungen für die Ganztagesbetreuung. Es wird unter anderem von 120 Essensteilnehmern im Zweischichtbetrieb bei der Mittagsbetreuung ausgegangen, was insgesamt 240 zu verpflegende Schüler bedeuten würde. Zusammen mit dem Neubau eines viergruppigen Hortes könnte damit für etwa zwei Drittel aller Schüler der Ganztagesanspruch sichergestellt werden.
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