„Kunst muss unter die Leut’“
Seit 40 Jahren ist die Galerie Rakel ein kraftvoller Mittelpunkt der heimischen Kunstszene.
Das gelbe DHL-Päckchen liegt auf dem Lederpolster des edlen Stuhls, von dem Sigurd Rakel einmal sagte, das sei der Thron für seine Gäste. Das Päckchen liegt absichtlich da, denn es birgt einen Schatz: Dokumente, Fotos, Briefe, Zeitungsartikel über die Galerie Rakel seit ihrer Gründung vor 40 Jahren. Eine Galerie in der Provinz, das ist eher selten. Eine Galerie, gegründet und vier Jahrzehnte erfolgreich geführt von einem Künstler, der in einer Person zudem Kunstlehrer und Kaufmann ist, das dürfte einmalig sein, meint Sigurd Rakel.
Innige Verbindung der Galerie mit der Krumbacher Öffentlichkeit
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