Die Schallschutzwand beim Maderweg muss bleiben
Neues Gutachten bestätigt deren Notwendigkeit
Ellzee Das kürzlich in Auftrag gegebene Schallschutzgutachten bestätigt die Notwendigkeit der vier Meter hohen Lärmschutzwand entlang der Bundesstraße im Bereich des Ellzeer Neubaugebietes beim Maderweg. Daran ändert auch die zwischenzeitlich etwas nach Osten verlegte B 16 nichts.
Zu diesem Ergebnis kam die Krumbacher Firma Kling Consult bei einer Nachmessung, bei der die Werte aus dem Jahr 1993 mit den neuesten Ergebnissen der Verkehrszählung verglichen wurden. Zugrunde gelegt wurde dabei der Verkehrslärm bei 80 Stundenkilometern im Lkw-Verkehr und Tempo 100 bei den Pkw im Tag- und Nachtbetrieb. Nur mit dem Beibehalt des zwei Meter hohen Erdwalls und der darauf befindlichen zwei Meter hohen Holzschutzwand kann ohne Tag/Nachtüberschreitung die Qualität der Wohnverhältnisse weiter gewährleistet sein.
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