Neues Lärmschutzgutachten
Fragen über Fortbestand oder Abbau im Gemeinderat Ellzee diskutiert
Ellzee Rückschnitt der Gehölze am Lärmschutzwall beim Baugebiet „Am Maderweg“ hieß zunächst der Tagesordnungspunkt bei der jüngsten Ellzeer Ratssitzung. Angesichts des teilweise schlechten Zustandes der hölzernen Lärmschutzwand stellte sich im Gremium die Frage, ob nicht die Gehölze entlang der B 16 ausreichen würden. Zum Bauzeitpunkt – so argumentierten die Räte – führte die nun vom Ort etwas entfernte Bundesstraße noch unmittelbar am Neubaugebiet vorbei.
Eine Instandsetzung der Wand mit Auswechslung der morschen Holzpfosten, die durch neuzeitliche Stahlstützen ersetzt würden, käme einschließlich Statik und Planung je nach Länge auf mindestens 25000 Euro, die im laufenden Haushalt nicht abgedeckt seien. Vorrangig wären sechs Elemente zu je vier Metern auszutauschen. Bei einer Generalsanierung würde die doppelte Länge anfallen. Dazu müsste, wie schon vorgesehen, eine durchgehende Bedachung der Lärmschutzwände angeschafft werden, was weitere rund 5000 Euro kosten würde.
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