Bike-Boom im Kreis Günzburg dank Corona: "Nachfrage war gigantisch"
Plus Auch im Kreis Günzburg ist die Nachfrage nach Fahrrädern stark gestiegen. Vor allem E-Bikes sind gefragt. Das bringt für die Kunden aber auch Nachteile.
„Die Corona-Krise kann auch etwas Gutes haben“ – diesen Satz konnte man in den vergangenen Wochen immer wieder, vor allem aus berufenem Politiker-Munde, hören. Dass die Krise etwas Gutes hat, das können – von der finanziellen Warte aus betrachtet – vor allem die Fahrradhändler vollauf bestätigen. Sie nämlich zählen zweifelsohne zu den Gewinnern der Pandemie. Auch Händler aus dem Landkreis Günzburg streiten dies nicht ab. Sie berichten von einem noch nie da gewesenen Run auf die Zweiräder, auf den kaum einer vorbereitet gewesen sei.
Wie andere Geschäfte und Firmen machte der Lockdown Mitte März auch die Fahrradläden dicht. Ab da ging so gut wie nichts, die Ware war da, jedoch keine Kunden. „Aber allen Bedenken zum Trotz konnte der Lockdown aufgefangen werden“, berichtet Bernhard Schwab, Filialleiter bei Radlbauer in Günzburg. Wolfgang Schulz, der in Deisenhausen seit 23 Jahren im Nebenerwerb einen Fahrradhandel betreibt, hat zum Beispiel die Zeit mit Internetaktionen, Telefonberatung und Besuch der Kunden vor Ort so gut es ging überbrückt.
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