Bundestagswahl: So gehen die Parteien aus dem Wahlkreis Neu-Ulm/Günzburg ins Corona-Wahljahr
Plus Im Herbst steht die Bundestagswahl an. Einige Parteien im Wahlkreis Neu-Ulm/Günzburg haben schon ihre Kandidaten festgelegt. Doch die Pandemie macht den Wahlkampf schwierig.
Noch liegt die Bundestagswahl in weiter Ferne. Während die meisten Bürger aktuell noch ganz andere Sorgen plagen, laufen die Wahlkampfmotoren der Politiker so langsam an. Einige Parteien im Wahlkreis Neu-Ulm/Günzburg haben bereits ihre Direktkandidaten für die Wahl im Herbst festgelegt – zumindest inoffiziell. Und doch stottert es gewaltig in den Partei-Getrieben. Corona bremst nicht nur die üblichen Zusammenkünfte aus – die sind in Zeiten der Pandemie und Kontaktbeschränkungen nicht möglich. Die Pandemie hat auch Auswirkungen auf den Wahlkampf. Im Gespräch mit unserer Redaktion, erklären die Direktkandidaten und Kreisvorsitzenden der Parteien im Wahlkreis Neu-Ulm/Günzburg, wie sie mit dieser außergewöhnlichen Situation umgehen.
CSU: Bundestagsabgeordneter Nüßlein aus Münsterhausen greift die SPD an
CSU „Dem Kreisvorsitzenden wäre es, wie 100 Prozent der Bevölkerung auch, am allerliebsten, wenn der Spuk Corona morgen vorbei wäre“, bringt es Alfred Sauter, CSU-Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter, auf den Punkt. Dinge, von denen die Partei lebe – sich zu sehen, sich zu treffen, etwas zu besprechen und zu handeln – fänden im Moment nicht in dem Maße statt, wie man es sich wünschen würde, so Sauter, der dabei auf die erst im April oder Mai stattfindende erneute Nominierung von Bundestagsabgeordnetem Georg Nüßlein verweist: Eine Präsenzveranstaltung und eine Herausforderung, die man aufgrund der hohen Anzahl der Delegierten nicht unterschätzen sollte, zumal man nicht wisse, wie sich die Situation weiterentwickele.
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