DGB im Landkreis Günzburg fordert: Arbeitsmarktpolitik neu ausrichten
Plus Für die Gewerkschafter ist zunächst eine andere Art der Arbeitsmarktberichterstattung notwendig. Welche Veränderungen die DGB-Vertreter außerdem wollen.
Eine grundlegende Reform der Arbeitsmarktpolitik fordern Vertreterinnen und Vertreter des DGB im Landkreis Günzburg. Die digitale Transformation, die Folgen und Erkenntnisse der Corona-Pandemie und der Fachkräftemangel machten dies notwendig. Diese neue Arbeitsmarktpolitik müsse den Arbeitnehmerìnnen und Arbeitnehmern die Möglichkeit einräumen, sich für den Arbeitsmarkt der Zukunft fit zu machen.
Eine Voraussetzung für eine solche Arbeitsmarktpolitik ist für den DGB-Kreis nach wie vor eine regelmäßige, auch regionale, "qualitative Arbeitsmarktberichterstattung". Diese solle die die derzeitige vorwiegend quantitative Arbeitsmarktberichterstattung ergänzen, so der Wunsch der Gewerkschafter. Auf der Grundlage einer solchen Berichterstattung könne eine strategisch angelegte und zielgerichtete Arbeitsmarktpolitik vor Ort sein. "Um einer langjährigen Forderung mehr Schwung zu verleihen, hat der DGB-Kreis, einen entsprechenden Antrag an die DGB-Bezirkskonferenz Bayern gestellt", so Vorsitzender Werner Gloning.
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