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  3. Landkreis Günzburg: Immer mehr Störche brüten wild im Kreis Günzburg - mit Folgen für die Menschen

Landkreis Günzburg
18.08.2021

Immer mehr Störche brüten wild im Kreis Günzburg - mit Folgen für die Menschen

Storchenbaum: Der Nesterbaum in Kirchheim liegt zwar nicht im Landkreis Günzburg, ist aber ein Beispiel für eine Brutkolonie von Störchen.
Foto: Sammlung Burnhauser

Plus Nistunterlagen sind inzwischen alle besetzt. Brutkolonien haben sich in drei Orten des Landkreises Günzburg gebildet und machen dem Menschen Probleme.

Mit 43 Horstpaaren ist die Storchenpopulation im Landkreis Günzburg im Vergleich zu 2020 um weitere vier Paare angewachsen. „Der Boom wird anhalten“, glaubt Weißstorchexperte Anton Burnhauser. „Der Bestand hat stark zugenommen.“ Der frühere Mitarbeiter der Regierung von Schwaben rechnet im Gespräch mit Ottmar Frimmel von der Unteren Naturschutzbehörde im Landratsamt künftig mit eher trockenen Sommern. Da würde die Zahl der Jungvögel wohl so bleiben wie in den vergangenen Jahren. Seine Prognose: „Der Anstieg wird aber flacher.“ Ottmar Frimmel spricht von einer „Erfolgsstory, auf die man stolz sein kann.“ Allerdings ergibt sich mit der Zunahme der Störche auch ein Problem: Die von Menschenhand bereitgestellten Nester reichen nicht mehr aus. Die Vögel brüten jetzt ‚wild’, das heißt unkontrolliert.

Der Storch ist ein Sympathieträger. Mittlerweile gibt es im Landkreis Günzburg 43 Horstpaare. Bild: Sammlung Frimmel
Foto: Sammlung Frimmel

Das hätte 1990 wohl niemand gedacht. Der Bestand an Störchen im Landkreis sei gegen Null gegangen, wie Frimmel und Burnhauser resümieren. Damals läuteten vor Ort die Alarmglocken: Als Konsequenz daraus habe der Landkreis Günzburg ein eigenes Storchenschutzprogramm aufgelegt. Anton Burnhauser nennt es „ein Alleinstellungsmerkmal.“ Auf Initiative des damaligen Landrats Dr. Georg Simnacher seien neben Nahrungsbiotopen auch attraktive Nistplätze geschaffen worden. Aber auch der Freistaat habe reagiert. Der „schwäbische Storchenvater“, wie Burnhauser auch genannt wird, erinnert an das Artenhilfsprogramm Weißstorch, an dem er selber mitgearbeitet hat.

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