Räuber Hiesel streifte auch durch Deisenhausen und Ettenbeuren
Plus Der frühere Krumbacher Redakteur Maximilian Czysz schildert das Leben von Matthäus Klostermayr, in dem unsere Region eine maßgebliche Rolle spielt.
„Heute wäre Mattäus Klostermayr ein Schwerverbrecher“, schreibt Autor Maximilian Czysz. Doch da ist auch dieses geradezu romantische Bild des Hiasls oder auch Hiesels, wie Klostermayr genannt wurde. Räuber, Wilderer, aber auch Freiheitskämpfer auf der Seite der Armen, Frauenschwarm: In seinem neu erschienenen Buch zeichnet Maximilian Czysz ein faszinierendes Bild des Hiesels zwischen Legende und Wirklichkeit. Und dabei spielen auch Orte im heutigen Landkreis Günzburg wie Münsterhausen oder Ettenbeuren eine wichtige Rolle.
Von 2008 bis 2014 war Maximilian Czysz Mitglied der Redaktion Krumbach
Maximilian Czysz, heute verantwortlicher Redakteur in der Lokalredaktion Schwabmünchen, war von 2008 bis 2014 stellvertretender Redaktionsleiter in Krumbach. Über viele Jahre hinweg hat er sich intensiv mit der Geschichte von Kriminalfällen in der Region befasst und dazu mehrere Bücher veröffentlicht. Nun erschien im Mindelheimer Verlag Hans Högel sein neuestes, 158 Seiten umfassendes Werk mit dem Titel „Schwabens böse Buben“. Darin setzt sich Czysz intensiv mit dem wechselvollen Leben von Hiesel Matthäus Klostermayr (1736 bis 1771) auseinander.
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