
Sparkassenchef Pache: Ich bin nicht gierig

Der Vorstandsvorsitzende wehrt sich gegen massive Kritik und der Chef des Verwaltungsrats mahnt zur Sachlichkeit.
In diesen Tagen hat Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Walter Pache einiges zu hören bekommen: Aus den Reihen des Verwaltungsrates der Sparkasse Neu-Ulm-Illertissen wurde er mit schwerem Geschütz beschossen, worüber unsere Zeitung berichtet hat. Der Hauptvorwurf lautet, er habe aus „purer Gier“ eine Bankenfusion vorangetrieben, um seine Pension nach oben zu treiben. Nun habe er kein Interesse mehr an der Verschmelzung der Geldinstitute: Weil sich die Verhandlungen so lange hinziehen, könne er nicht mehr mit einer höheren Pension rechnen, wenn er 2017 in Ruhestand gehe. Deshalb wolle er die Bankenehe nicht mehr. Er sei verantwortlich dafür, dass die Stadt Günzburg die Fusionsverhandlungen stoppen möchte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.