
Waldsterben: Auch im Landkreis Günzburg hat der Forst ein Problem

Plus Hitze und Schädlinge setzten auch rund um Krumbach dem Forst zu. Durchschnittstemperaturen und die Zahl der Schädlinge steigen rapide an.

Ein Baum hat kein einfaches Leben. Wenn es ihm zu heiß wird, kann er sich kein schattiges Plätzchen suchen. Wenn ihn Insekten plagen, kann er sie kaum vertreiben. Was für Menschen nur eine Unannehmlichkeit wäre, ist für den Wald ein großes Problem. Denn der Baumbestand leidet unter Hitze und Schädlingen – auch rund um Krumbach.
Der Leiter des Krumbacher Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), Axel Heiß, ist gleichzeitig Leiter des Bereichs Forsten. Er weiß, wie es um die örtlichen Wälder steht. „Der Wald hat ein Problem, allerdings schwankt das regional“, sagt er. In Bayern könne man ein Gefälle feststellen – während im Norden und Osten die Lage ernster ist, ist sie im Süden noch entspannter: „Im Gebiet zwischen Alpen und Donau haben wir den Vorteil, dass es noch regelmäßig zu Niederschlägen kommt.“
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