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Landkreis Neu-Ulm
03.06.2017

Schädlinge schwärmen in Scharen aus

In diesem Jahr sind die Borkenkäfer in der Region so zahlreich, wie lange nicht mehr: Das zeigt ein Blick in eine falle im Wald bei Holzheim, in der tausende Insekten gefangen wurden. Experten befürchten ein „übles Käferjahr“.
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In diesem Jahr sind die Borkenkäfer in der Region so zahlreich, wie lange nicht mehr: Das zeigt ein Blick in eine falle im Wald bei Holzheim, in der tausende Insekten gefangen wurden. Experten befürchten ein „übles Käferjahr“.

Was die Anzahl der Borkenkäfer betrifft, ist der Kreis Neu-Ulm aktuell Spitzenreiter. Waldbesitzer müssen heuer wohl mit Verlusten rechnen. Wie sie ihre Bestände schützen können.

Der dunkle Jeep hüpft auf und ab. Saftiges Grün leuchtet von allen Seiten in den Wagen. Konzentriert schaut Michael Kölbl auf den Waldweg vor sich. Er wirkt besorgt: „Heuer wird ein übles Käferjahr“, sagt der Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft Neu-Ulm. Besonders eines der kleinen Tiere macht ihm Gedanken: der Borkenkäfer. Denn durch die Wärme und Trockenheit im Mai hatte das Insekt ideale Bedingungen. Seit April 2004 wertet die Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) in Bayern die Anzahl der Borkenkäfer in den Fallen aus. Jeder Landkreis wird dabei einzeln aufgezeichnet. Vor zwei Wochen war der Landkreis Neu-Ulm sogar bayernweit Spitzenreiter. Schätzungsweise zwischen 7000 und 10000 Käfer befanden sich in den beiden Fallen im Wald bei Holzheim. Ab 3000 gesammelten Insekten gilt laut der LWF Gefährdungsstufe. Regional schwankt die Anzahl der Borkenkäfer stark.

Doch wie kann ein Tier, dass nur einen halben Zentimeter groß ist, eine solche Gefährdung für den Baumbestand sein? Dies liegt vor allem am Brutverhalten des Insekts. Der Borkenkäfer legt seine Eier in den Rinden von Bäumen und beschädigt so das Gewebe des Baumes. „Der Wasserfluss durch die Rinde wird unterbrochen und der Baum stirbt ab“, erläutert Michael Mayer, Forstoberinspektor des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Krumbach.

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