„Landrauschen“ geht um die Welt
Lisa Millers Heimatfilm gefällt den Zuschauern in Mexiko und in der Pfalz. In Mittelamerika gibt es überraschte Fragen und unerwartete Gemeinsamkeiten. Die Reise geht weiter.
„Landrauschen“ ist kein Film über Bubenhausen, sondern ein Film über das Dorfleben an sich. Im Film spielen bekanntlich auch Akteure aus dem Raum Mittelschwaben mit (wir berichteten). Und wie Regisseurin und Drehbuchautorin inzwischen erfahren durfte, ist das offenbar auf der anderen Seite des Atlantiks auch ein bisschen so wie in der schwäbischen Provinz. „Die Leute haben mir erzählt, dass es in Mexiko auf dem Land genauso ist“, sagt Miller und lacht. Auf Einladung des Goethe-Instituts war die Filmemacherin zu Gast in dem mittelamerikanischen Staat. „Landrauschen“ lief bei der „Semana de Cine Alemán“ („Woche des deutschen Kinos“) in Mexiko-Stadt, Guadalajara und Monterrey.
Ein Besuch, der für Miller eine tolle Erfahrung war. „Es war ein Traum.“ Bei den Vorstellungen, die teils in wunderschönen Kinosälen stattgefunden hätten, sei sehr viel los gewesen.
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