
Das Areal Pro startet durch

Die Entwicklung ist besser als erwartet. Wie viel Platz das interkommunale Projekt noch für Firmen frei hat – und wie viele Arbeitsplätze schon entstanden sind.
Die Umwandlung des ehemaligen Fliegerhorsts Leipheim in ein Gewerbe- und Industriegebiet geht zügiger voran als gedacht. Von 112 Hektar sind bereits 69,4 Hektar an Firmen verkauft oder vertraglich gebunden. „Das liegt deutlich über der Planung“, sagte Christian Zimmermann, der Geschäftsführer des Zweckverbandes Pro Areal im Kreistag. Bis Ende des Jahres sind damit mehr als 900 Arbeitsplätze geschaffen. Von einer Erfolgsgeschichte sprachen deshalb die Vertreter der Kreistagsfraktionen. Gelobt wurde vor allem, dass bei der Firmenansiedlung auf qualitativ gute Arbeitsplätze geachtet wurde.
Ende 2009 war der Zweckverband interkommunales Gewerbegebiet Landkreis Günzburg gegründet worden. Damals gingen der Landkreis, die Städte Günzburg und Leipheim sowie die Gemeinde Bubesheim als Träger des Zweckverbandes davon aus, dass der ehemalige Fliegerhorst binnen 30 Jahren komplett in ein Gewerbe- und Industriegebiet, kurz Pro Areal, umgewandelt wird.
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