Lindenmayr verabschiedet sich als Leiter der Fachakademie in Krumbach
Dr. Heinrich Lindenmayr, seit 2005 Leiter der Joseph-Bernhart-Fachakademie für Sozialpädagogik, geht in den Ruhestand. Welche Akzente er gesetzt hat und was er jetzt vorhat.
Er blickt hinaus aus seinem Bürofenster auf die nur wenige Meter entfernte Kirche St. Michael. „Ja, vielleicht ist das hier einer der schönsten Plätze im Landkreis Günzburg“, sagt er dann. In der Tat ist der Arbeitsplatz von Dr. Heinrich Lindenmayr, dem Leiter der Fachakademie für Sozialpädagogik in Krumbach, ein besonderer. Die Akademie befindet sich im Krumbacher Schloss, das um 1530 erbaut wurde, nebenan die Kirche St. Michael. Die Kammel, der Stadtgarten und die Mühlkapelle sind nicht weit weg. Wenn Dr. Heinrich Lindenmayr über die Fachakademie spricht, dann immer wieder auch über diese besondere Lage. 14 Jahre stand der 64-Jährige an der Spitze der Fachakademie, nun geht er in den Ruhestand.
Digitalisierung? Im Jahr 2005, als der gebürtige Burgauer die Schulleitung übernahm, war die Dimension dieses Wortes nicht einmal annähernd absehbar. Welchen Umfang die Digitalisierung heute im Unterricht hat, lässt der Blick auf einen mächtigen Bildschirm im Untergeschoss der Fachakademie ahnen. Es ist ein neues, vor Kurzem angeschafftes Smartboard. Manche würden es vielleicht auch als eine Art Riesen-Smartphone oder Riesen-Tablet bezeichnen. All das, was die modernen Digitalgeräte leisten, ist hier im Großformat möglich, Verbindungen mit externen Datenträgern und Geräten funktionieren problemlos. Smartboard und Kreidetafel: Sie trennen gefühlte Lichtjahre. An der Spitze der Fachakademie hat Lindenmayr den digitalen Wandel des Unterrichts maßgeblich mitgestaltet.
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