"Mach aus deinen Berufen eine Berufung"
Ursberg Der Franziskustag am Sonntag war auch heuer Anlass für die Feierlichkeiten zum Professjubiläum von zwölf Schwestern der St. Josefskongregation Ursberg. Am gleichen Tag trat Elisabeth Cimander in den Orden ein und legte ihre Profess auf Zeit ab. Unter Glockengeläut und festlichen Orgelklängen zogen die Jubilarinnen, begleitet von Prälat Bertram Meier, Domkapitular der Diözese Augsburg, Generaloberin Gunda Gruber, Geistlichem Direktor Walter Merkt, Geistl. Rat Karl Heidingsfelder, Verwandten und Gästen vom Mutterhaus der St. Josefskongregation in die Pfarrkirche.
Das heutige Erntedankfest sei ein besonderer Danktag, denn insgesamt 650 Jahre Treue zu ihrem Orden geben ein beredtes Zeugnis an Treue zu ihrem Orden. "Wir danken euch dafür, ihr seid ein Kapital für die St. Josefskongregation", sagte Direktor Merkt in seinem Willkommensgruß. Den Festgottesdienst, in Konzelebration mit den drei Priestern gefeiert, umrahmte Ursbergs Altbürgermeister Ewald Schmid an der Orgel zusammen mit Lehrkräften und ehemaligen Schülern des Ringeisen-Gymnasiums.
Im Mittelpunkt der Eucharistiefeier stand die Erneuerung des einst abgelegten Gelübdes der Jubilarinnen, im besonderen aber die Einführung von Schwester Elisabeth in den Orden. Vor der Generaloberin Gunda Gruber und der ganzen Pfarrgemeinde legte sie dabei die Profess auf Zeit ab. Es ist das Versprechen, nach dem zweijährigen Noviziat (Einführung in das Ordensleben) für drei Jahre sich verbindlich an die Gemeinschaft zu binden. Gruber überreichte ihr mit dem Habit, dem Skapulier, die Teile des Ordensgewandes sind, auch den Schleier als Zeichen der Würde der Frau sowie Rosenkranz, Redebuch und Kreuz.
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