
Eine Botschaft gegen Not und Elend


Erzbischof Fisichella und die Bedeutung der Barmherzigkeit. Tausende kamen wieder nach Maria Vesperbild.
Immer noch Temperaturen um 20 Grad, die Sonne sinkt im Westen eindrucksvoll. Es ist ein angenehmer Sommerabend in Maria Vesperbild. Dicht gedrängt sitzen und stehen die Gläubigen, sie sind wieder zu Tausenden gekommen. Ein Kind hat einen Teddybär mitgebracht. Das Mädchen legt ihn auf dem Boden ab – neben einem Rollator. Nicht weit davon entfernt sitzt eine ältere Frau im Rollstuhl. Der Blick auf die vielen Menschen, die am Himmelfahrtsabend nach Maria Vesperbild gekommen sind – es ist gleichsam auch ein Blick auf die Wechselfälle des Lebens.
Immer wieder suchen Menschen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen, im Wallfahrtsort Maria Vesperbild Hoffnung und Trost. Und die Krisen, die inzwischen so viele Regionen auf der ganzen Welt erfasst haben, stimmen auch viele Menschen in der heimischen Region nachdenklich. An diesem Abend richtet der römische Kurienerzbischof Professor Rino Fisichella seinen Blick auf eine Welt, die außer Rand und Band geraten scheint. Auf sinnlose Gewalt und Elend. Dagegen setzt er die Botschaft der Barmherzigkeit.
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