
Warum kommen keine prominenten Kirchenmänner mehr nach Maria Vesperbild?

Plus Heuer ist Weihbischof Wörner an Himmelfahrt zu Gast. Warum der Wallfahrtsdirektor Auftritte von Geistlichen aus der Region schätzt und was er plant.

Wallfahrtsdirektor Erwin Reichart rechnet wieder mit Tausenden von Gläubigen, die am Himmelfahrtstag, 15. August, nach Maria Vesperbild kommen. Das Pontifikalamt wird Weihbischof Florian Wörner aus Augsburg zelebrieren. Mit Blick auf den 15. Augst erinnert sich so mancher in diesen Tagen auch an die zahlreichen prominenten Geistlichen, die im Wallfahrtsort in den vergangenen Jahren zu Gast waren. Gänswein, Marx, Meisner, klingende Namen. Aber in Vesperbild zu Gast war im Jahr 2013 beispielsweise auch der hoch umstrittene damalige Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst. Nicht wenige Außenstehende haben inzwischen den Eindruck, dass der „Promifaktor“ in Maria Vesperbild am 15. August keine so große Rolle mehr spielt, seit Monsignore Erwin Reichart das Amt des Wallfahrtsdirektors von seinem Vorgänger Wilhelm Imkamp (zum Jahreswechsel 2017/18) übernommen hat.
Wie ist das mit dem „Promi-Faktor“ in Maria Vesperbild? Prominenz allein reiche nicht aus. Wichtig sei vor allem, dass die Geistlichen, die nach Maria Vesperbild kommen, auch „etwas zu sagen haben“, erklärt Reichart im Gespräch mit unserer Redaktion.
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