14000 Tagetes zu Ehren der Mutter Gottes
Pater Gerhard Löffler ist seit 37 Jahren für den Blumenschmuck in Maria Vesperbild zuständig
Wenn am 15. August die Gläubigen zu Tausenden nach Vesperbild strömen, gehört zu Gebet, Gottesdienst und Prozession immer auch die Bewunderung des einzigartigen Blumenteppichs in der Grotte. Jahr für Jahr kommen neben den Frommen auch die Neugierigen, um sich an dieser besonderen Pracht zu erfreuen. Und sie alle werden nie enttäuscht. In der Fläche vor der Grottenwand breitet sich in jedem Jahr ein neues, überraschendes und sinnstiftendes Bild aus. Gesteckt aus leuchtenden Blumen, konzipiert von Pater Gerhard Löffler. Der aus seinem fränkischen Kloster nach Vesperbild beorderte Oblatenmönch ist seit 37 Jahren für den Blumenschmuck der Grotte zuständig.
Pater Gerhard Löffler hat zwar schon vor Jahren das Rentenalter erreicht, aber an Aufhören denkt er noch lange nicht. Es ist ihm eine Freude und eine Aufgabe, der Mutter Gottes diese Ehre zu erweisen, sagt er. Ihr als Gestalter eines rund 50 Quadratmeter großen Blumenteppichs zu dienen, war dem Pater nicht in die Wiege gelegt. Der studierte Pädagoge und Psychologe hatte sich nicht darum gerissen, aus der klösterlichen Gemeinschaft, für die er sich entschieden hatte, in den rührigen Wallfahrtsort zu ziehen, doch der Gehorsam gehöre nun einmal zu den Grundpflichten eines Ordensmenschen.
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