Mehr Platz für Kinder in Niederraunau
Plus Welche Varianten es für die Erweiterung des Kindergartens St. Gabriel gibt und wie die weitere Planung für das Kita-Projekt aussieht.
Wie kann in Krumbach der Bedarf an Kindertagesstättenplätzen gedeckt werden? Diese Frage steht derzeit bekanntlich weit oben auf der kommunalpolitischen Tagesordnung. Geplant ist in diesem Zusammenhang auch die Erweiterung der Kindertagesstätte in Niederraunau. Wenn das Projekt realisiert ist, werden in Niederraunau 30 Kinder unter drei Jahre und 75 Kinder über drei Jahren betreut, 30 neue Kinderkrippenplätze sollen entstehen (wir berichteten). Federführend bei der Planung ist das Krumbacher Architekturbüro Dreier. Vorgesehen ist ein barrierefreier Anbau an den bestehenden Kindergarten St. Gabriel Richtung Norden.
Doch wie soll der Anbau gestaltet werden? In der jüngsten Sitzung des Krumbacher Bauausschusses wurden vier verschiedene Varianten vorgestellt. Sie reichen in der Außengestaltung von weißem Putz bis hin zu einer Holzfassade, bei der eine Vergrauungslasur für eine besondere Optik, aber auch für Haltbarkeit sorgt. Eine Entscheidung gab es im Bauausschuss nicht, diese wird voraussichtlich, so Bürgermeister Hubert Fischer, in der November-Sitzung des Stadtrates fallen. Träger des Niederraunauer Kindergartens ist die Pfarrei „Heiligste Dreifaltigkeit Niederraunau“. Die Arbeiten könnten, so hieß es zuletzt im Juli im Stadtrat, im Frühjahr/Sommer 2020 beginnen. Laut Stadtbauamt wird mit Kosten in einer Höhe von rund 3,4 Millionen Euro gerechnet. Bereits im Frühjahr 2020 soll ein Interimsbau für vier Gruppen entstehen. Dabei würden, wie vor Kurzem Tobias Handel (im Stadtbauamt für den Hochbau zuständig) auch das Gelände des TSV Niederraunau und Teile des Sportheims genutzt.
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