Mehr Unterstützung für die Senioren
Münsterhauser Seniorenbeauftragte fühlt sich im Stich gelassen. Der Bürgermeister sieht das anders
Die Seniorenbeauftragte Erika Gurski beklagte sich, dass die Marktgemeinde Münsterhausen zu wenig für die Senioren tue. Bürgermeister Hartinger und seine beiden Stellvertreter sahen das anders. Bereits in der Bürgerversammlung hatte Gurski das Thema angesprochen (wir berichteten). Nun trug sie ihre Vorwürfe in der jüngsten Sitzung des Marktgemeinderats, zu der sie Hartinger eingeladen hatte, nochmals vor.
Gurski berichtete zunächst von den Aktivitäten und Wünschen der Senioren. Die Seniorengymnastik werde gut angenommen, sagte sie. Bei einer Umfrage unter den Senioren seien Wünsche, beispielsweise zum gemeinsamen Handarbeiten, Basteln, Spielenachmittage, gemütliche Treffen oder Halbtagesausflüge geäußert worden. Um dies umzusetzen, fehle laut Gurski die finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde. Ein gewisser Betrag für Spiele etc. sollte zur Verfügung gestellt werden. Von kirchlicher Seite würden die Senioren sehr unterstützt, lobte Gurski. Von der politischen Gemeinde fühle sie sich aber im Stich gelassen.
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