
Ein Buch aus Mindelzell listet die vielen Aufgaben des heiligen Josef auf

Plus Warum Papst Franziskus und Prälat Ludwig Gschwind meinen, dass der heilige Josef der richtige Patron in den Krisen der Gegenwart ist.
Ein Buch über den heiligen Josef zu schreiben, ist das eine gute Idee? Über Josef ist so gut wie nichts überliefert. Ein paar wenige Bibelstellen, eine paar Auskünfte aus ungesicherten Quellen, das war es auch schon. Überdies wirkt Josef bescheiden, tritt ausschließlich in der Nebenrolle auf. Dieser Mann gehorcht, arbeitet, sorgt und schweigt. Er passt nicht in unsere Welt, in der Kommerz und Kommunikation Vorrang haben, Bescheidenheit eher als Untugend gilt und immer weniger Menschen mit ihrer Hände Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen.
Im Gegenteil, er passe gerade in unsere Welt und Zeit, meinte Prälat Ludwig Gschwind. Er verweist im Schlusskapitel seines neuen Buches auf Papst Franziskus und dessen Apostolisches Schreiben „Patris corde“ vom 8. Dezember 2020. In Zeiten der Corona-Pandemie, der sich abzeichnenden Klimaerwärmung mit ihren fatalen Folgen und der Krise der Kirche, in einer solchen Lage sei ein „Patriarch, der das Unmögliche möglich machen“ könne, der richtige Ansprechpartner und Schutzpatron. Mit dem Apostolischen Schreiben eröffnete Papst Franziskus ein „Josefs-Jahr“.
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