Mit dem Schweizer Postauto in den Campingurlaub
Plus Es ist viel los an den Campingplätzen in Illertissen und Breitenthal. Warum verschlägt es Menschen hierher? Von Durchreisenden und einem ungewöhnlichem Gefährt.
Die Sommerferien sind erst wenige Tage alt. Auch wenn es warm ist an diesem Mittag – die Sonne hat zu kämpfen: Immer wieder wird sie von weiß-gräulichen Wolkenfeldern, die über den Himmel ziehen, zurückgehalten. Ins Wasser des Oberrieder Weihers trauen sich deshalb nur wenige – im Bistro des Campingplatzes herrscht allerdings Hochbetrieb: Kinder gehen ein und aus, um sich mit Eis, Süßigkeiten und Getränken zu versorgen. Auf der Terrasse sitzen Urlauber und trinken Kaffee oder essen zu Mittag.
Das Gelände ist durch eine weiß-rote Schranke abgegrenzt, dahinter drängen sich Zelte, Wohnwägen, Wohnmobile und Autos. Ein Blick auf die Nummernschilder verrät: Die Besucher kommen aus ganz Deutschland, aber auch aus den Niederlanden, Großbritannien oder Spanien. Wieso verschlägt es die Menschen zum Campen in die Region? Freilich ist es schön hier. Doch die touristisch begehrten Ziele liegen weiter im Süden. In den Bergen. Oder dahinter. Ein Streifzug über die Plätze am Oberrieder Weiher und in Illertissen.
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